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Alle Beiträge zum Thema “Uiguren”

„Eskalation von Menschenrechtsverletzungen im 21. Jahrhundert: Staatlich geförderte Zwangsentnahme von Organen“

Nebenveranstaltung zur 49. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats Am 22. und 23. März 2022 veranstaltete die Organisation CAP Liberté de Conscience gemeinsam mit dem Co-Veranstalter DAFOH zwei Side-Events im Rahmen der 49. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats in Genf. Die Veranstaltungen befassten sich mit zwei universellen Themen: Gewissensfreiheit und körperliche Unversehrtheit. Bei den Veranstaltungen…

EU-Sanktionen gegen China – China schlägt prompt und scharf zurück

Kritik bezüglich der Menschenrechtslage in China wird derzeit weltweit häufiger und deutlicher. Die EU verhängte nun erstmals seit 1989 Sanktionen gegen Verantwortliche für die Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren in der chinesischen Region Xinjiang. Die Kommunistische Partei lässt sich nicht gerne kritisieren und schlägt prompt selbst mit Sanktionen zurück. …

Online-Konferenz: Wie reagiert Österreich auf die fehlende Ethik im kommunistischen China?

„Organraub, Pandemie und Menschenrechte“- unter diesen Schlagwörtern lud die Organisation Doctors against forced organ harvesting am 11. März 2021 zu einer Online-Konferenz in Österreich ein. Dabei diskutierten Referenten aus verschiedenen Bereichen über die unethischen Praxen des chinesischen Regimes und darüber, wie man mit einem solchen Handelspartner zukünftig umgehen sollte und welche…

Tuidang-Bewegung: Warum bereits über 300 Millionen Chinesen aus der Kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen ausgetreten sind

Bisher sind genau 367,844,656 Millionen Chinesen aktiv aus der Kommunistischen Partei Chinas oder einer ihrer Unterorganisationen ausgetreten (Stand: 19.11.2020). Was bewegt eine derart große Anzahl von Menschen, welche die der Bevölkerung der USA übersteigt, alle Verbindungen zur Kommunistischen Partei zu kappen – und was ist die eindringliche Nachricht der Tuidang-Bewegung…

Die moralischen und sicherheitstechnischen Bedenken gegenüber Huawei

Das chinesische Hightech-Unternehmen Huawei möchte im globalen 5G-Ausbau die führende Rolle spielen. Jedoch bezweifeln immer mehr Länder die Unabhängigkeit des Unternehmens vom chinesischen Regime und befürchten dadurch ein hohes Sicherheitsrisiko bezüglich Spionage. Doch nicht nur die Sicherheitsfrage ist zu klären. Huawei spielt eine große Rolle beim Ausbau des Überwachungsstaates in…

Warum in China der Kommunismus und der Glaube an das Göttliche nicht gemeinsam existieren können

Im kommunistischen China gibt es offiziell fünf anerkannte Religionen. Wenn man die Lage der Gläubigen jedoch genauer betrachtet, zeigt sich, dass die Ideologie des Kommunismus den Glauben an das Göttliche mit allen Mitteln unterbinden will.  Offiziell gibt es in China fünf Religionen, die von der chinesischen Regierung anerkannt werden: Buddhismus,…

IGFM- Report 2019: „Menschenrechtsverletzungen gehören in China zum Alltag“

Die Ende 2019 erschienene Zeitschrift „Menschenrechte“ des deutschen Sektors der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“, widmet der aktuellen Menschenrechtslage in China vier Kapitel. Damit ist China das am meisten kritisierte Land der Menschenrechtsorganisation.  Der aktuelle IGFM-Report „Menschenrechte“ zeigt, dass die Menschenrechtslage in China auch 2019 unverändert schlecht ist. Der China-Fokus des…

Hongkong als Prüfstein

Ein Gastkommentar von Peter E. Müller Ersterscheinung in der Zeitschrift „Menschenrechte“ der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) Ausgabe 2019 VR China: Keine Vertragstreue, kein Respekt vor Demokratie und Menschenrechten Seit der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung in Peking am 4. Juni 1989 hat es keine so große Erhebung gegen das Unrechtsregime…

Keine Glaubensfreiheit: Trump trifft sich mit 27 Vertretern verfolgter Gruppen

Am 17.09.2019 traf sich U.S. Präsident Trump im Zeichen der Religionsfreiheit mit 27 Menschen, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt, inhaftiert oder misshandelt wurden. Die 27 Vertreter der unterschiedlichen Glaubensgemeinschaften stammten aus vielen verschiedenen Ländern der Welt. Damit setzt Trump einen wichtigen ersten Schritt für weltweite Glaubensfreiheit.  Kürzlich traf sich Donald…

Ein Massaker im Namen der „Stabilität für die Gesellschaft“

„Ich würde 200.000 Menschen töten, um dafür 20 Jahre Stabilität zu erhalten“ sagte Deng Xiaoping, Kommunistischer Parteiführer in 2. Genreration, bevor er vor mittlerweile 30 Jahren, am 4. Juni 1989, den Befehl gab, mit militärischer Gewalt gegen die demonstrierenden Studenten vorzugehen und das Feuer zu eröffnen. Teile Pekings wurden unter…